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...schon während meiner frühsten Kindheit wünschte ich mir, zu jeder, sich bietenden, Gelegenheit einen Hund oder eine Katze, leider ohne Erfolg. Irgendwann bekam ich als "Ersatz" Bubi, einen blauen Wellensittich und später noch Putzi, meinen Goldhamster.

Erst als ich 12 Jahre alt war zog dann ein Hund bei uns ein, bis dahin führte ich die Hunde fremder Leute aus.


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Eine ganz besodere Beziehung, die auch nonverbal und offensichtlich auch über viele hundert Kilometer funktionierte hatte ich auch damals schon mit Katzen.

 
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Meine Liebe zu Katzen begann als ich noch ein kleines Mädchen war. Ich wuchs mitten in Darmstadt auf, Katzen sah man eher selten. Einmal im Jahr besuchten wir meine Oma, sie wohnte in einem kleinen Dorf, in der ehemaligen DDR, da gab es natürlich genug Katzen. Eine bzw. Einer hatte es mir besonders angetan, ein schwarzer Kater names Moritz, meist Mohrchen gerufen.

Schon vor jedem Besuch freute ich mich auf mein Mohrchen. Oma schrieb natürlich zwischendurch und natürlich auch über Mohrchen. Als wieder einmal ein Besuch geplant war, warnte meine Oma schriftlich vor, Moritz sei schon wochenlang nicht mehr gesehen worden, wahrscheinlich lebe er nicht mehr. Darüber war ich ziemlich traurig und die Vorfreude auf das kleine Dorf war getrübt. Doch kurz nach unserer Ankunft dort kratzte es an der Tür und herein kommt Moritz, ziemlich ramponiert. Irgendwie muss er gespürt haben, dass ich komme. Alle waren total verwundert. Er war offensichtlich in eine Falle für Marder oder Ratten geraten. Meine Eltern verarzteten und säuberten ihn, das eine Hinterbein war gebrochen, alles war voll von getrocknetem Blut und Schmutz.

Wir pflegten und verwöhnten ihn, bis es ans Abschiednehmen ging hatte er sich ganz gut erholt. Es war trotzdem das letzte Mal, dass ich Mohrchen gesehen habe, aus verschiedenen Gründen besuchten wir Oma noch weniger, außerdem war Moritz damals schon ein alter Herr.

Im Erwachsenenalter - selbst schon Mutter - war dann endgültig die katzen- und hundefreie Zeit bei mir zu Ende.

 

 
 

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