Sternentiere - in Gedenken an...

   
 


 

 

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...alle meine Seelentröster, die schon über die Regenbogenbrücke gehen mussten....geliebt und unvergessen

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"Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon"                    (Jean de La Fontaine  1621 - 1695)

 

....RAUDI                  *1970     +1983

Weint nicht, weil es vorbei ist,                                                    lacht, weil es schön war.


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Leider war Raudi in ihren letzten Lebensjahren doch ziemlich krank, sie hatte Gesäugekrebs und der Sommer 1983 war ein sehr heißer Sommer, da machte zum Schluß auch ihr kleines Herz nicht mehr mit. Als ich mit den Kindern einmal vom Einkaufen zurückkam war sie weg, mein Vater auch - er war ohne unser Wissen zum Tierarzt gefahren und hat sie von ihren Leiden erlösen lassen.


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....KRÜMEL                  *1987     +1987

Nur wer vergessen wird, ist tot.                                                      Du wirst leben.


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Krümel lebte nur ein paar Monate bei uns, er wurde, als er geschlechtsreif werden sollte, sehr aggressiv. Der Tierarzt riet mir zum Einschäfern. Es hat mich viel Überwindung gekostet diesen Schritt zu gehen. Ein Freund und ich begruben Kürmel in dessen Garten.

 

 


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...MÜCKE                  *1988     +1991

Das Schönste, was ein Lebewesen hinterlassen kann,ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an es denken.


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Mücke wurde einige Zeit nach dem Kaiserschnitt seltsam. Sie fieberte ohne erkennbaren Grund, sie war apathisch, dann wieder aggressiv. Die Tierärztin wusste auch nicht mehr weiter, vielleicht lag es an der 1. "Kastration", vielleicht am Kaiserschnitt oder die Aufzucht der Jungen war zuviel. Meine Mücke war nicht mehr so wie sie einmal war, zu mir kam sie zwar noch zum Schmusen, aber Nemo, Ninifee und Idefix wurden von ihr nur noch verjagt und angefaucht. Es kam mir so vor als habe sie große Schmerzen. Eines Tages wurde Mücke von den anderen Katzen völlig ignoriert, sie, die immer der Boß der Truppe war. Jetzt  taten die Anderen als sei Mücke gar nicht mehr da, da wurde mir klar, meine Mücke lebt nicht mehr lange. Katzeninstinkt sieht für uns Menschen oft sehr grausam aus. Nochmals folgten Untersuchungen bei der Ärztin. Mücke hatte wieder hohes Fieber, inzwischen war Mücke auch bei mir unberechenbar. Sie bekam, in Narkose Blut abgenommen, Katzenleukose  sollte ausgeschlossen werden. Zum Glück für die anderen Katzen war es nichts Ansteckendes, aber eins wurde klar, Mücke würde vermutlich nie wieder gesund. Sie hatte sich in den letzten Wochen ziemlich gequält und so willigte ich, sehr schweren Herzens, ein als die Tierärztin vom Einschläfern sprach. Noch in der Narkose bekam sie die Todesspritze und schlief ganz friedlich ein. MÜCKE KEINE IST WIE DU. 

 

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....MOGLI              *14.04.1994     +18.04.1994

Als die Kraft zu Ende ging                                                              war's kein Sterben,                                                                          war's Erlösung.

Leider gibt es von Mogli kein Bild - er wurde nur 4 Tage alt - ich habe Tag und Nacht mit und für ihn gekämpft. Er war der Sohn von Nemo und Kyra, ein reinrassiger blauer Maine Coon Kater - mehr zu Mogli unter Kyra.   
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....JANOSCH          *28.04.2001     +14.05.2001

Trauern ist liebevolles Erinnern.


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Janosch war der Zweite im Wurf, er kam um 21.21Uhr, am 28.04.2001, eher groß als klein (er wog 167 Gramm) auf die Welt. Gleich zu Anfang war zu bemerken, dass er abnahm und schon am 2. Tag der Leichteste war. Trotz Zufüttern nahm er kaum zu, die Milch kam zur Nase wieder heraus, wie sich ein paar Tage später herausstellte hatte er eine Gaumenspalte. Als seine Geschwister anfingen die Augen zu öffnen, versuchte auch er es und schaffte es mit einen, von da an drehte er sich ständig im Kreis - es war grausam das mit anzusehen. Nach vergeblichen Versuchen ihn zu retten, gaben er und ich, am 14.5., meinem 43. Geburtstag, mit Hilfe der Tierärztin auf.

 


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....FIONA                *14.04.1994     +20.05.2005

Die Erinnerung ist ein Fenster                                                    durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.


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Fiona war eigentlich immer gesund, als sie  anfing schlecht auszusehen, ca. 1 Jahr vor ihrem Tod, dachten wir es sei vielleicht doch das Alter. Die Rassekatzen sollen angeblich nicht so alt werden. Als wir bemerkten, dass es ihr schlecht ging, sind wir zu unserer Tierärztin gefahren und diese hat leider Plattenepithelkrebs bei ihr festgestellt - der nicht operativ ist. Auch sie wurde in unserem Beisein von ihrem Leiden erlöst.


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....NINIFEE           *13.06.1990     +26.09.2005

Du bist nicht mehr da, wo Du warst,                                               aber Du bist überall, wo wir sind.


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Ninifee war all' die Jahre eine gesunde Katze, auch bei ihr machte sich im letzten Lebensjahr das Alter bemerkbar, sie wurde etwas seltsam, das Fell etwas zerrupft. Verschmust war sie bis zuletzt, sie kam in den letzten Tagen ins Wohnzimmer legte sich da auf das Sofa und stand nicht mehr auf - fiel  ins Koma und die Tierärztin stellte bei ihr totales Nierenversagen fest, so dass wir schon wenige Monate nach Fiona auch sie, in unserem Beisein, von ihren Leiden erlösen ließen.


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....NEMO                  *14.04.1989     +14.02.2007

Erinnerungen sind kleine Sterne,                                                      die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.


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Nemo kam mit ca. 8 Wochen zu mir, damals suchte ich einen Partner für meine Hauskatze Mücke. Im Laufe der Jahre hatte er 2 Frauen und mit Beiden hatte er je 1x Nachwuchs, seine Töchter die bei uns lebten, hat er überlebt. Für einen Maine-Coon-Kater sind fast 18 Jahre ein tolles Alter. Seit seinem 12. Lebensjahr sah es 2x so aus als würde er sich von uns verabschieden, er lebte aber wieder auf als Tessa vor 6 Jahren zu uns kam und auch als Ende 2004 Tamina zu uns kam, war es wie eine Verjüngungskur. Er war zum Glück nie krank.

Zum Tod von Nemo kann ich nur sagen, dass ich froh bin, dass er zuhause sterben konnte, die meisten unserer Vierbeiner mussten von Tierärzten erlöst werden. Er hat die beiden letzten Tage weder gefressen noch getrunken. Frau Jung, unsereTierärztin, hat ihn noch am 13.2. abends untersucht und sagte, er würde nicht leiden, er würde sich langsam verabschieden, er hatte schon die Körpertemperatur heruntergefahren. In den letzten Tagen vor seinem Tod suchte er Plätze in unserer Wohnung auf, wo er sonst nie war. Mehrere Stunden vor seinem Tod kam er ins Wohnzimmer, legte sich an verschiedene Plätze und wollte zum Schluß auf das Sofa. Melanie, Bogus und ich waren bei ihm auf dem Sofa - Lillemor, Tamina und Tessa saßen davor, er maunzte noch ein "Lebt wohl" und dann ging er über die Regenbogenbrücke. 

Was mich dann  zusätzlich so umgeschmissen hat war die Tatsache, dass der Mann vom Rosengarten furchtbar nach Alkohol roch. Rosengarten ist ein Tierbestattung und Tierkrematorium. Zur Vorgeschichte: Wir haben leider keinen Garten oder eigenes Grundstück und nachdem unsere Fiona (eine Tochter von Nemo) 2005 starb konnten wir sie bei meinen Eltern im Garten beerdigen - als im gleichen Jahr Ninifee (eine andere Tochter von Nemo) von ihren Leiden erlöst werden musste, weigerten sich meine Eltern "der Garten sei kein Tierfriedhof", also haben wir nach einer Lösung gesucht und eine liebe Freundin, die kurz vorher Abschied von ihrer Hündin nehmen musste, verwies uns an die Fam. Ballon aus Bad Soden und so wurde Ninifee kremiert und wir haben ihre Urne hier bei uns (bis wir vielleicht mal ein eigenes Grundstück haben um sie zu begraben). Leider hat die Fam. Ballon, die uns wirklich sehr gut betreute, im letzten Jahr mit ihrer Begleitung aufgehört, die Nachfolger gehören zum Rosengarten, die ein eigenes Krematorim in der Nähe von Osnabrück haben (verschiedene Fernsehberichte gibt es dazu) - Tierbestattung Rosengarten erstreckt sich über ganz Deutschland, die Filiale für das Rhein-Main-Gebiet liegt in Erlensee bei Hanau, leider war am Tag von Nemos Ableben nur eine Aushilfe da. Als dieser Nemo abholte und ich roch die Fahne, war ich total verunsichert, war aber durch die Trauer so gelähmt, dass ich Nemo selbst nach unten ins Auto brachte und mir hinterher Gedanken machte, ob der Typ mein Katerchen vielleicht verwechselt. Meine Kinder und ich haben dann überlegt ob wir zum Kremierungstermin nach Badbergen fahren, auch um zu sehen ob es wirklich unser Nemo ist, denn es gibt die Möglichkeit im "Tierhimmel" noch einmal von seinen Lieben Abschied zu nhemen. Einfach Fahrzeit 5 Stunden und das bei einer solchen emotionalen Anspannung....außerdem war ich noch nicht ganz auf der Höhe, ich hatte erst vor kurzer Zeit eine Lungenentzündung. Ich habe dann am gleichen Abend und ein paar Tage später nochmals mit dem Rosengarten in Badbergen telefoniert und ihnen meinen ganzen Kummer geschildert. Sie waren sehr lieb, haben sich für das Verhalten ihrer Aushilfskraft entschuldigt (er wird wohl mächtig Ärger bekommen haben) und mir sofort angeboten, dass sie Nemo aufbahren, fotografieren und mir die Bilder mailen, das ist dann auch passiert, es tat noch einmal fürchterlich weh, aber es war beruhigend, dass es wirklich mein Nemo war und sie hatten es wirklich sehr "schön" gemacht.

Am 28.02.2007 kam Nemo wieder nach Hause, er steht neben seiner Tochter Ninifee, die neben Mücke, die Liebe seines Lebens war.

NEMO DU BIST IMMER BEI UNS.

 


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.... SCAMPOLO & PEPPINO    * Mai 2007     + 22.Juni 2007

Ich bin von euch gegangen,nur für einen Augenblick,
und gar nicht weit.

Wenn ihr dahin kommt, wohin ich gegangen bin,
werdet ihr euch fragen, warum ihr geweint habt.

Antoine de Saint-Exupéry

 


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Nur 6 Tage durften wir die Beiden genießen, wie immer war es Liebe auf den ersten Blick. Völlig unvernünftig haben wir Beide in unsere Familie aufgenommen und haben nun die Gewissheit, dass sie in ihren letzten Tagen, bei uns, glücklich waren und nicht allein sterben mussten. Zuerst wurde Peppino krank, anfangs dachten wir es sei die Hitze, die ihn erbrechen lies. Mehr als 1 Tag später fing auch Scampolo an, gerade als wir mit den Beiden bei unserer Tierärztin waren. Aufgegeben  haben  Beide am 22.06.07 Peppino ganz friedlich um 6.06 Uhr, Scampolo nach einem längeren Todeskampf um 12.20 Uhr. Gemeinsam haben wir gekämpft aber verloren. Aneinander gekuschelt haben sie ihre letzte Ruhestätte im Garten einer guten Freundin gefunden, an einem schattigen Plätzchen nahe an einem Flüsschen.

WIR HÄTTEN EUCH GERNE WACHSEN SEHEN UND EUCH GEZEIGT WIE SCHÖN DAS LEBEN SEIN KANN




...LILLEMOR                  *30.07.2005        + 01.12.2011

Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung




Am 01.12.2011 mussten wir Lillemor über die Regenbogenbrücke gehen lassen, sie ist/war die Katze meiner jüngstenTochter und wohnte früher mit uns zusammen, jetzt noch im Haus, aber bei meiner Tochter Désirée.
Lillemor war eine ganz besondere Katze, geistig behindert - es gab kaum eine Chance als wir sie in ihrer 2. Lebenswoche zu uns holten, weil sie von ihrer Mutter verstoßen wurde, aber sie kämpfte mit uns...sie war ein pfiffiges kleines Mädel, leider stellte sich 2009 heraus dass ihre Nierenfunktion enorm eingeschränkt war, wiederum war die Prognose "nur noch ein paar Wochen" und wieder musste sie kämpfen...am 01.12.2011 haben Lillemor und ihr Frauchen den Kampf aufgegeben.









...TESSA       *01.07.2000     +05.12.2011

Musste Dich gehen lassen und konnte nichts tun
still und ohne Schmerz, hoffe ich, kannst du nun ruhn.




Als Tessa in unsere Familie kam, war sie unser portugiesisches "Überraschungspaket", denn was anfangs keiner wusste, sie war nicht allein- hatte den Bauch voller Babys.
Tessa war eine treue kleine "Kröte", die leider ziemlich krank war. In den ersten Jahren war es nur eine massive Schilddrüsenunterfunktion, dann kam noch ein Ohrtumor dazu, der operiert wurde und obwohl er bösartig war hatte sie noch 2 schöne Jahre. Schließlich wurde etwa zur gleichen Zeitpunkt der Ohr-OP ein Morbus Cushing diagnostiziert - sie hatte fast kein Fell mehr auf dem Rücken, mit den richtigen Medikamenten wuchs das Fell wieder  und es ging ihr besser. Ab und zu konnte sie kaum noch laufen, eine starke Arthrose, durch einen  nicht erkannten Bänderabriss, war der Grund - auch hier konnte ihr mit Tabletten Erleichterung verschafft werden. In ihren letzten Monaten war sie vom Wesen her völlig verändert, an manchen Tagen bissig, unsauber und völlig orientierungslos - gefressen hat sie kaum noch und trotzdem wurde der Brustkorb immer breiter.
Im November 2011 war sie noch mit uns und den beiden anderen Hundemädels an der Nordsee, die ersten Tage waren toll, sie blühte auf - dann jedoch baute sie massiv ab.
Zurück vom Urlaub stellte der Tierarzt Wasser im Herz und der Lunge fest, also gab es noch ein Medikament dazu....erst dachten wir es wird besser, aber nachts bekam sie kaum noch Luft und so musste ich sie schweren Herzens gehen lassen - ich habe sie die ganze Zeit im Arm behalten als sie über die Regenbogenbrücke ging.




 

Aber auch in Gedenken an:

Bubi, meinen Wellensittich und Putzi, meinen Goldhamster, die mich in der Kindheit begleiteten.

Caruso, einen Kanarienvogel, er uns die Zeit nach Krümel mit seinem wunderschönen Gesang versüßte.

Chicco I und Chicco II, die, nacheinander, die Stille nach Carusos Ableben wieder belebten.

Manche von Euch haben uns sehr lange begleitet, andere nur ganz kurz - WIR werden EUCH nie vergessen, denn auch IHR habt uns den Himmel auf Erden gebracht. DANKE.

 

Hinter der Wolkenwand                                                              blühen die Sterne,                                                                          ewig in unsagbarer Pracht.

Hinter der Wolkenwand                                                                     ist goldenes Licht,                                                                        auch in dunkelster Nacht.

Hinter der Wolkenwand                                                                  istdieEwigkeit                                                                                        in der alles Leid erlischt.

Hinter der Wolkenwand                                                                wohnt der Frieden,                                                                       doch wir sehen ihn nicht.

 

 

 

 

 

 

 

Die Regenbogenbrücke
The Rainbow Bridge


Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land
mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist,
geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken,
und es ist warmes schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund.
Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen,
die sie auf der Erde so geliebt haben.

So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen.

Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen,
nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküßt, wieder und wieder,
und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres,
das so lange aus Deinem Leben verschwunden war,
aber nie aus Deinem Herzen.

Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens,
und Ihr werdet nie wieder getrennt sein...

(Übersetzt aus dem Englischen zur Erinnerung an
Maunz 1994, Luzie 1995 und Fridolin 1996
von Christel Wysocki, Autor des Originals Paul C. Dahm)

 
 

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